„Bilder wie aus dem Kriegsgebiet“: Euskirchener Landrat über die Folgen der Flutkatastrophe
Shownotes
Der Kreis Euskirchen zählt zu den am schwersten von der Flutkatastrophe betroffenen Gebieten in NRW. Mehr als 20 Menschen sind gestorben, zahlreiche Menschen werden noch vermisst. Tausende Menschen mussten evakuiert werden. Sarah Brasack, stellvertretende Chefredakteurin des Kölner Stadt-Anzeiger, hat am Freitagmittag mit dem Euskirchener Landrat Markus Ramers über die aktuelle Lage im Kreis, die Folgen der Flutkatastrophe und die akuten Herausforderungen gesprochen. Der Landrat erklärt, wie die Lage an der instabilen Steinbachtalsperre aussieht und wie die Evakuierung Tausender Menschen im Kreis verlaufen ist. Außerdem erzählt er, welche Forderungen er an die NRW-Landesregierung und den Bund hat. "Es gibt ganz viele Dörfer, die nicht mehr so aussehen, wie man sie kennt. Das sind Umstände, wie man sie sonst aus Kriegsgebieten kennt", sagt er. Diese Situation sei "psychisch sehr belastend".
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