Warum ist Köln verschlampt und planlos, Elke Heidenreich?
Shownotes
Die Bestseller-Schriftstellerin Elke Heidenreich ist bekannt dafür, kein Blatt vor den Mund zu nehmen – schon gar nicht, wenn es um Köln geht. Auch in der neuen „Talk mit K“-Podcast-Folge spart sie nicht mit Kritik an ihrer Wahlheimat im Gespräch mit Sarah Brasack und Anne Burgmer: Vom „Opern-Desaster“ bis zum „Desaster Woelki“ rasiert die 78-Jährige sehr unterhaltsam einmal über die vielen Baustellen der Stadt. Auch die noch amtierende Kulturdezernentin der Stadt kommt dabei nicht gut weg. Anlässlich der derzeitig nur digital übertragenen lit.Cologne geht es es im Podcast aber auch um Literatur: Heidenreich, die als Dauergast gewissermaßen zum Inventar des Kölner Literaturfestivals gehört, spricht über ihre Rettung durch Bücher als Jugendliche, aber auch in der Corona-Krise. Außerdem geht es um Lieblingsklamotten, den Trend zur Jogging-Hose in der Pandemie und Lippenstift. Mit dem Begriff Feminismus, vor allem aber dem Gendern, kann Heidenreich wenig anfangen. O-Ton: „Grauenhaft, wenn ich das schon höre, diese Sprache.“
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