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Sexueller Missbrauch im Erzbistum Köln: Das Entsetzen der Laien über ihre Kirchenleitung

Shownotes

Für Maria Mesrian ist der 18. März „kein Datum“. An diesem Tag soll das mit Spannung erwartete Rechtsgutachten zum sexuellem Missbrauch im Erzbistum Köln vorgestellt werden. Dass es Pflichtverletzungen hochrangiger Bistumsvertreter und ein System des Verschweigens und Vertuschens von Missbrauch dokumentieren wird, ist für die Theologin der Initiative „Maria 2.0“ bereits jetzt ebenso klar wie eine Verweigerung der amtierenden Kirchenleitung. Im Podcast „Talk mit K“ des „Kölner Stadt-Anzeiger“ mit Chefkorrespondent Joachim Frank begründet Mesrian dies mit dem Verhalten von Erzbischof Kardinal Rainer Woelki und seiner Weihbischöfe auf dem „Synodalen Weg“ von Bischöfen und Laienvertretern: Die Kölner seien diejenigen, die den zur Bewältigung der Missbrauchskrise gestarteten Reformprozess „Synodaler Weg“ mit am heftigsten torpedierten und beschädigten. Tim Kurzbach, oberster Vertreter der Laien im Erzbistum, schildert im Podcast die Stimmung der Kirchenbasis und erklärt, warum das von ihm geführte Gremium, der Diözesanrat der Katholiken, der Bistumsleitung bis auf Weiteres die Zusammenarbeit aufgekündigt hat. 

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