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Was können wir vom Tod für das Leben lernen, Katja Lewina? Die Autorin im Gespräch

Shownotes

Dieser Podcast wird Ihnen kostenfrei vom "Kölner Stadt-Anzeiger" bereitgestellt. Wir freuen uns, wenn Sie unseren unabhängigen Lokaljournalismus mit einem Abonnement unterstützen - digital für 9,90 Euro im Monat. Alle Informationen erhalten Sie hier: www.ksta.de/plus

Katja Lewina wurde bekannt, weil sie schlaue, erhellende Bücher über Liebe, Beziehungen und Sex geschrieben hat. Doch ihr neues Buch behandelt ein anderes Thema. Eines, das viele Menschen gern ausblenden: die Endlichkeit des Lebens. Aber was ist, wenn wir die Augen nicht mehr davor verschließen können, dass nichts für immer Bestand hat und wir alle irgendwann sterben werden? Katja Lewinas sieben Jahre alter Sohn starb vor einigen Jahren völlig unerwartet. Und die heute 40-Jährige erhielt kurze Zeit später die Diagnose, an einer Herzerkrankung zu leiden, die sie jederzeit das Leben hätte kosten können.

Der große Verlust und ihre Erkrankung zwangen sie dazu, sich mit der Endlichkeit unseres Daseins auseinanderzusetzen und sich zu fragen, welche Konsequenzen es für unser Leben hat, wenn uns unseren Ängsten stellen und den Tod nicht mehr verdrängen? Im Live-Podcast in der Wohngemeinschaft spricht Katja Lewina mit Anne Burgmer über das Leben, den Tod und ihr Buch, das trotz aller Trauer lebensbejahend ist. "Ich darf glücklich sein, auch wenn das passiert ist", sagt sie heute.

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