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Warum tun Sie sich schwer mit Lokalpatriotismus, Juri Rother? Der Planschemalöör-Frontmann im Gespräch.

Shownotes

Juri Rother ist in Köln-Porz geboren und dort aufgewachsen. Mit Karneval hatte er dennoch lange nichts am Hut. Aber vor sechs Jahren gründete er mit Freunden, mit denen er schon eine andere Band hatte, Planschemalöör. „Wir hatten keine Ahnung, was wir da machen“, erzählt er im Podcast „Talk mit K“. Mittlerweile sind sie mit Songs wie "Heimat" und "Eat Sleep Alaaf Repeat" in der Szene etabliert.

Der 32-Jährige, dessen Vorfahren aus Panama stammen, sieht sich schon sein Leben lang mit der Frage konfrontiert, woher er denn eigentlich komme. Auch deswegen ist es ihm und der Band ein Anliegen, sich gegen Rassismus und Ausgrenzung einzusetzen. Es gebe Karnevalsvereine und Menschen in Köln, die es sehr ernst nähmen mit der Idee einer offenen Stadt. Aber er und die Band wurden auch schon mit Hass und Hetze konfrontiert. Auch Sexismus sei nach wie vor ein Problem im Karneval.

Im Podcast spricht Rother außerdem darüber, wie anstrengend so eine Session ist, wie man die Stimme am besten schont und wie es war, bei "The Voice of Germany" mitzumachen.

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