Wofür sind Safe Spaces bei der Kölner co/pop wichtig, Elke Kuhlen? Die Festivaldirektorin im Gespräch

Shownotes

Elke Kuhlen ist Festivaldirektorin der co/pop, die am 26. April startet und 20 Jahre Geburtstag feiert. Sie hat backstage schon viel erlebt: verschrobene Künstler, exzentrische Catering-Wünsche – und sehr viele tolle Momente in der 20-jährigen Festival-Geschichte. Was läuft hinter den Kulissen eines Festivals ab? Wie kommt man ran an die Bands,a die man unbedingt haben möchte? Warum schafft es die co/pop, so viele weibliche Künstlerinnen zu engagieren, obwohl andere Festivals behaupten, es gebe nicht genug "gute Frauen"? Und warum ist es im Jahr 2023 wichtig, dass ein Musikfestival mehr bietet als nur Musik – zum Beispiel Yoga, eine Nacktperformance und Talks über mentale Gesundheit? Kuhlen spricht mit Moderatorin Sarah Brasack über das Verständnis von Popkultur der jüngeren Generationen, wie und warum Konzertsäle zu safe spaces werden und wie Köln als Popstadt tickt und sich verändert hat nach dem Ende von Viva und dem Wegzug vieler Künstler*innnen und Plattenfirmen nach Berlin.

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