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Warum brauchen wir Regenwürmer, um diese Welt noch zu retten, Theo Pagel?

Shownotes

Bei der Artenschutz-Konferenz in Montreal, die in dieser Woche zu Ende gegangen ist, sollte eine drohende Katastrophe abgewendet werden: Immer mehr Tierarten auf der Erde verschwinden in immer größerer Geschwindigkeit. Was steht drin im neuen Abkommen – und reicht das Beschlossene aus? „Es geht nicht um die Zukunft von Pflanzen und Tieren allein, es geht um unsere Zukunft und unser Überleben“, erklärt der Kölner Zoodirektor Theo Pagel im Podcast Talk mit K“. „Wenn wir die Artenvielfalt verlieren, verlieren wir die Lebensgrundlage. Gibt es keine Insekten mehr, gibt es keine Befruchtung mehr und keine Äpfel mehr, um nur ein Beispiel zu nennen“, sagt der Experte für Artenschutz. Bis 2030 muss die Weltgemeinschaft nun handeln – schon jetzt ist das Zeitfenster nur noch klein. Darum soll unter anderem auch der Einsatz von Pestiziden dramatisch reduziert werden. „Das Rebhuhn in Deutschland ist praktisch verschwunden wegen des monotonen Anbaus von Getreide“, nennt Pagel ein weiteres Beispiel. Denn Rebhühner bräuchten eiweißreiche Nahrung, also Insekten. Eine ganze Nahrungskette gehe verloren. Theo Pagel erklärt aber auch, was ihm Hoffnung macht und was jeder und jede Einzelne tun kann, um die Artenvielfalt zu retten.

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